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Printperfection

Clear Dry Ink



Wirkung



Partielle Beschichtungen mit transparentem Toner eröffnen für den Digitaldruck verschiedene Veredelungsalternativen (Link zu Transparenttoner?).
  • Intelligent Coating: Schützende, transparente Oberflächenbeschichtung
  • Intelligent Glossing: Glanz- bzw. Mattbeschichtung. Die Glanzveredelung bedarf allerdings eines separaten Arbeitsschritts
  • Dimensional Printing: Realisation von unterschiedlichen Oberflächenstrukturen

Der Vorteil der Clear Dry Ink sind weniger die matten Spotlackierungseffekte, Wasserzeicheneffekte oder Sicherheitsmerkmale, die sich hiermit realisieren lassen, als vielmehr die Option, dreidimensionale Drucke in einem Inlineprozess zu verwirklichen. Die Anmutung von strukturierten Papieren und anderen Oberflächentexturen kann digital imitiert werden. Das stellt zum Beispiel für die One-to-One-Kommunikation oder die Produktion von anderen digital produzierten Drucksachen eine echte Veredelungsalternative dar. So lassen sich beispielsweise viele Oberflächenstrukturen der abgebildeten Motive realistisch nachempfinden.

Zu den Clear Dry Ink-Effekten gibt es immer wieder Fragen. Diese haben wir mit einigen Antworten aufgelistet:

Was kann man damit machen?
Haben Sie schon verschiedene Druckbeispiele davon bekommen?
Auf Abbildungen, da kann man es aber nicht fühlen…

Man kann zum einen Effekte verstärken wie zum Beispiel Strukturen, Flächen wie z.B. Rasenflächen oder Blumenwiesen, was auch immer, dass man die partiell einfach erhöht und dann diese Strukturen nicht nur sehen kann als Bild, sondern man kann die auch fühlen. Das ist natürlich besonders interessant bei Oberflächen, die nicht glatt sind, sondern Strukturen haben und diese Strukturen lassen sich auch bei Photoshop und InDesign als erhöhte Struktur anlegen und wiedergeben, so dass Druck nicht nur aus einem Bild besteht, sondern einem dreidimensionalen Bild, das der Endkunde ja auch erfühlen kann. Dass er fühlen kann, was er sieht.

Kann man damit bereits vorhandene Effekte auch verstärken, beispielsweise wenn man einen strukturierten Bedruckstoff hat? Oder funktioniert das nur mit Papier?
Am besten ist es natürlich mit glatten Bedruckstoffen. Wenn das Papier schon eine Struktur hat und ich lege da nochmal eine Struktur drauf, da kann ich die ja nicht an die gleiche Struktur legen, die das Papier schon hat, das treffe ich ja gar nicht selbst wenn ich die gleiche Struktur anlegen würde. treffe ich die Struktur gar nicht, und das würde das Ganze verfälschen, minimieren, letztlich bis zur Unkenntlichkeit. Von da her ist vorteilhaft, wenn ich ein Papier habe mit einer sehr ebenen glatten Oberfläche. Das sind auch die beiden empfohlenen Papiere, eben ein glänzend gestrichenes oder matt gestrichenes Papier. Bei den Naturpapieren eignet sich der Lack auch nicht, einfach weil dieser Effekt einzieht in das Papier und nicht wirklich erhaben auf diesem Naturpapier ist. Deswegen sollte es auch ein gestrichenes Material sein.

Damit möglichst wenig aufgesogen wird von dem Toner?
Damit es auch wirklich richtig erhaben ist auf dem Material. Die Schicht hat eine Stärke von 28 Mikron, d.h es ist auch nicht wirklich viel, rein messtechnisch kann man das kaum sehen. Ma kann es halt recht gut erfühlen, wenn man es in der Hand hält.
Ist das immer in diesem Bereich oder gibt es das auch stärker oder schwächer ausgeprägt? Kann man in den Schichtdicken variieren?
Das ist noch ein zusätzlicher Effekt, das man auch in den Schichtdicken variieren kann. 28 Mikron ist die Maximalstärke, die kann ich auch abstufen.

Das wären dann 100% in der Farb…?
Richtig, genau. Und ich kann diese Farbe auch in 50% anlegen, dann hätte ich nur die Hälfte der Stärke, dann hätte ich 14 Mikron. Das kann ich stufenlos machen. D.H. ich kann nicht nur festlegen, dass ich partiell Lack haben will, sondern ich kann auch die Schichtdicke des Lackes nochmal separat anlegen.

Wie schnell härtet der Lack?
Der ist sofort hart. Das ist ja ganz normal die fünfte Farbe in der Digitaldruckmaschine. Das wird mit Hitze aufgetragen . Dieser Clear Dry Ink wird erwärmt auf 200° und erkaltet dann sofort, wenn er aus der Maschine wieder herauskommt. Zwei, drei Sekunden später, wenn er dann in der Ausgabe liegt, ist er auch schon trocken und kann dann sofort weiterverarbeitet werden, also geschnitten werden.

Ist jede Form von Weiterverarbeitung möglich? Oder gibt es auch Dinge, die man besser nicht damit machen sollte?
Prinzipiell ist jede Form von Weiterverarbeitung möglich, wobei wir auch schon Erfahrungen gemacht haben, dass je nach Motiv auch die Oberfläche ein bisschen kratzempfindlich ist. Bei ganz normalen einfachen, helleren Motiven jetzt nicht, aber wenn ich dunkle Farbflächen habe oder auch ein Schwarz, dann habe ich schon eine gewisse Kratzempfindlichkeit. Aber letztlich sind alle Weiterbverarbeitungsarten möglich.

Kratzempfindlichkeit: Gibt es denn die Möglichkeit offline nochmal zu lackieren?
Den Test haben wir jetzt noch nicht ausgeführt, weil ja schon in dem Sinne Lack drüber ist. Ich kann mir vorstellen, dass dann dieser erhabene Effekt fast neutralisiert würde, wenn ich da noch Lack drauflege.

Was ist noch möglich? Ich habe gelesen, dass es auch als Wasserzeichenersatz funktionieren könnte?
Richtig. Ich kann auf weißen Flächen einfach nur Lack auftragen. D.h. nicht in Verbindung mit angedrucktem Motiv, sondern einfach nur Lack auftragen und dann ist einlatentes Bild vorhanden. Man könnte auch Wasserzeichen dazu sagen, was man im flüchtigen Drüberschauen kaum sieht, aber wenn man genauer hinschaut, würde man so etwas wie ein Wasserzeichen erkennen. Und das nicht nur sichtbar, sondern auch fühlbar, wenn man drüber gleitet. Da kann man so ganz besondere Effekte mit erzielen, in den xxxbereichen. (25:10)

Dann ist es auch als Sicherheitsmerkmal einzusetzen?
Richtig: Das lässt sich auch als Sicherheitsmerkmal einsetzen. Zumal es zurzeit auch nicht wirklich viele gibt, die das produzieren können.
Wissen Sie, wie vile das produzieren können?
Eine genaue Zahl habe ich nicht. Aber ich glaube, es gibt fünf oder sechs Anbieter t im Bundesgebiet, die das derzeit nachgerüstet haben.

Das ist wenig!
Das ist wenig, ja. Kodak NexPress hat ja jetzt erst im Sommer vergangenen Jahres angefangen, die eine Maschine auszurüsten und haben auch noch einiges an Forschung investieren müssen in dem Bereich. Und hier im Bundesgebiet haben auch dann die Druckereien angefangen, umzustellen. Von daher sind auch noch einige Anwender dabei und testen natürlich auch in der Praxis noch mit den Anforderungen, die jetzt von den Agenturen kommen, noch einmal einige Aufträge, die man ja vorher auch nicht so perfekt simulieren konnte. Und da sind jetzt auch die Kreativen dabei und schauen, was sich alles umsetzen lässt.

Welche Motive eignen sich besonders gut?
Die Empfehlung ist grundsätzlich ‚Weniger ist mehr‘ in Bezug auch auf die Lackflächen, die eingesetzt werden. Bei einem Motiv oder auf einem Blatt habe ich ja maximal 100 Prozent Deckungsmöglichkeit, d.h. ich könnte den Lack zu 100 Prozent auftragen. Um aber den größtmöglichen Effekt zu erreichen, ist es wichtig, möglichst wenig Lack aufzutragen. Fünf, zehn oder fünfzehn Prozent der Fläche zu decken, ist eigentlich am sinnvollsten, weil ich dadurch am meisten Lack auch fühlen kann. Das muss man sich so vorstellen: Wenn ich zum Beispiel 80 oder 90 Prozent bedeckt hätte, in einem Motiv mit dem Lack, würde ich die anderen Flächen, die nicht mit dem Lack bedeckt sind, kaum spüren. Das wäre quasi für den Kunden wie eine komplette Lackfläche. Wenn ich aber nur einzelne, punktuelle Flächen mit dem Lack erhaben mache, dann spüre ich die viel deutlicher. Wenn ich auf einem Blatt so fünf oder zehn feine Linien habe, die so quer rüberziehe, spüre ich die recht deutlich. Das ist jetzt im umgekehrten Fall so, dass ich, wenn ich eine Fläche habe und spüre negativ nur so ein paar einzelne Linien, dann nehme ich die nicht wahr. Von daher sollte man bei der Gestaltung schon berücksichtigen, möglichst wenig Fläche zu bedecken, dass ich den größtmöglichen Effekt fühlen kann.

Linien. Wie feine Details sind denn möglich? Gibt es eine Punktgröße, ab der es nicht mehr funktioniert?
Das ist letztendlich recht fein darstellbar. Weil es ja genauso läuft wie der Toner, wie der Drucktoner in der NexPress. Ich kann also eine ganz feine 1-Punkt-Linie genauso darstellen, wie ich eine gedruckte 1-Punkt-Linie darstelle. Und auch passgenau, weil es ja als fünfte Farbe, als fünftes Werk mitläuft. Es ist ja kein Offline-Prozess, sondern erfolgt in einem Druckgang. Bei den vier Prozessfarben, dass eigentlich als fünftes Werk der Lack aufgetragen wird und zwar hundertprozentig passgenau. D.h. wenn ich eine 8-Punkt-Schrift habe, kann ich auch genau an dieser 8-Punkt-Schrift den Lack auflegen, auf dieser Schrift drauf, und kann diese Schrift damit erhaben machen.

Ist das auch zu sehen? Oder fühlt man es zwar, kann aber auf den ersten Blick nicht erkennen, dass es da etwas zu fühlen gibt?
Bei Schrift ist das richtig. Wenn ich so eine ganz kleine Schrift habe und habe darüber diese kleinen erhabenen Bereiche, sieht man das nicht so deutlich. Ich kann das dann nur fühlen. Bei einer größeren Schrift ist es natürlich deutlich besser spürbar und auch deutlicher sichtbar. Bei einer so ganz kleinen Schrift verschwimmt das eher.

Letztendlich ist es ja transparent…
Richtig. Dieser Lack hat zwar einen gewissen Glanz, aber der Toner, der eingesetzt wird, hat auch einen Glanz und die Glanzunterschiede sind nicht so stark, d.h. der Lack ist am ehesten erkennbar durch die Erhabenheit. Oder natürlich auf weißen Flächen auch sichtbar durch einen höheren Glanz.

Kann man den Toner auch einfärben?
Ist mir nicht bekannt. Es gibt auch nur diese eine Tonerart derzeit. Wobei ich davon ausgehe, dieser Toner in Anführungsstrichen, eher Clear Ink, dieser Dry Clear Ink, dieser Klarlack, den gibt es bisher auch nur in einer einzigen Konsistenz, in einer Art und Weise. Vielleicht sind die bei der Forschung noch dabei. Das könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Kodak da weitermacht, um diese Alleinstellungsmerkmal noch weiter auszuarbeiten. Aber bisher gibt es nur eine Variante von diesem erhabenen Lack. Partieller Lack war vorher schon möglich. Das hatten wir auch, aber der kam nur sehr selten zum Einsatz, weil dieser Effekt kaum sichtbar war. Der war ja nicht erhaben, sondern war quasi auf einer Ebene mit dem Toner, dadurch war der nicht wirklich sichtbar.

Was ist bei den Motiven zu beachten? (Spitzlichter, Schattenbildung…)
Man kann diese Flächen auch auslaufen lassen. D.H. von der Schicht her. Dass man die auch gleichzeitig auslaufen lässt mit den Bildern. Wenn ich jetzt also einen Farbverlauf habe, dann kann ich auch sagen, ich werde einfach in einem helleren Bereich auch dünner von der Fläche her. Die Möglichkeit habe ich ja auch.

Spielen Kontraste eine Rolle?
Wenn ich jetzt Lack an dieser Stelle auftrage, dass ich den Kontrast verstärke – meinen Sie das?

Also mehr Kontrast wäre ja, dass die Farbe an dieser Stelle auch verstärkt wäre. Es ist schon so, dass die Farbe an dieser Stelle etwas anders aussieht. Man hat da eine leichte Verfärbung, weil der Lack ja auch eine Eigenfarbe hat. Und weil das Licht auch etwas anders gebrochen wird an dieser Stelle, habe ich schon eine leichte Verfärbung. Aber es ist jetzt nicht so, dass ich eine Farbe dadurch nicht mehr darstellen kann oder intensver darstellen kann.

Hintergrund – Vordergrund? Muss der Hintergrund besonders hell sein oder besonders dunkel oder spielt das gar keine Rolle?
Das spielt in dem Sinne keine Rolle, ich erziele damit einfach einen anderen Effekt.
Was ist in der Vorstufe zu beachten? Es ist als fünfte Farbe angelegt. Gibt es da etwas, das man grundsätzlich beachten sollte?

Ganz wichtig ist, dass eine Sonderfarbe angelegt wird, die halt genaus heißt, wie vorgegeben wird, nämlich NexPress Dry Ink …in einer ganz bestimmten Schreibweise, in einer ganz bestimmten Vorgabe. Und die Vorgehensweise mit einem Bild im Photoshop wäre, dass man nicht eine fünfte Farbe in diesem Bild anlegt in einem neuen Alphakanal, sondern dass man einmal das vierfarbige Bild hat und es dupliziert und dann einfach eine Duplex (?) (15:39)draus macht, genau in dieser Farbe Wie man dann die Effekte anlegt, da gibt es mehrere Möglichkeiten: Wir haben Muster gemacht, bei denen wir die Flächen, die erhaben sein sollen – wir haben zum Beispiel einen Dinosaurier gewählt, bei dem so einzelne Schuppen erhaben sein sollten – die haben wir manuell angelegt. Alle einzeln eingemalt. Dann gibt es die Möglichkeit, diese Bildelemente zu invertieren und dann sämtliche Effekte draufzulegen, Strukturen draufzulegen. Beispielsweise gibt es so ein bekanntes Bild ‚Chamäleon‘, um die Strukturen drauf zu kriegen, dass man einfach ein Muster drüberlegt. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Da ist eigentlich der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Was ist da vorzuziehen?
Hängt das auch wieder vom Motiv ab?

Das hängt vom Motiv ab und von dem, was man möchte. Also ich habe da mal so ein bisschen mit rumgespielt, weil wir ja dem Kunden auch sagen müssen, wie man damit umgeht, und habe zum Beispiel einmal den Dinosaurier mit manuell angelegten Strukturen gemacht; ich habe einmal die Illustration eines Schmetterlings genommen und habe den Lack dann einfach als Ornament im Hintergrund auf Weiß aufgetragen, Das war nicht bei Photoshop, sondern direkt über InDesign. Ansonsten habe ich so eine Elefantenhaut genommen und habe da dann hinterher den Kanal einfach umgekehrt , dass ich das Negativ hatte, und habe da dann so Filter draufgesetzt und das dann als Lack laufen lassen. Also da kann man im Prinzip machen, was man will. Sie müssen halt nur beachten, dass man nicht so fein werden sollte, dass der Effekt gar nicht mehr spürbar ist.

Können Sie ein Beispiel geben, welche Variante für welches Motiv dann am besten geeignet ist?
Mit einem Filter würde ich da arbeiten, wo es um eine komplette Struktur geht. Wenn ich eine feine Struktur habe, wie zum Beispiel einen Rasen oder ein Blattmotiv oder eben die Elefantenhaut, dass man einfach so einen Filter drüber setzt, dass es so ein bisschen grieseliger wird, das Ganze. Wenn ich wirklich nur einzelne Elemente hervorheben will, die sich aus dem Bild nicht so ergeben, dass ich mir eine Maske machen kann, dann geht man halt manuell hin und hebt da eben einzelne Bildmotive hervor. Wofür solche Muster auch gut sind: Wenn man eine komplette Struktur darstellen möchte. Wenn man einfach Papier nimmt, glattes Papier und möchte dann, dass das so eine Leinenstruktur hat, dann hilft es auch in Photoshop den Leinenfilter zu nehmen, den dadrüber zu jagen , das macht auch nette Effekte.
Welcher Farbtonwert ist denn am besten? Verändert sich die Tonereinstellung, wenn ich einen Filter nehme`
Wir haben das an Mustern ausprobiert. Da haben wir z.B. eine Ziegelmauer genommen und haben die einzelnen Ziegel in verschiedenen XX (18:55) angelegt, so dass ich dann von wenig erhaben bis ganz erhaben die Steine darstellen konnte . Man muss einfach gucken: je nachdem wie ich es haben, was ich erreichen möchte.

Ist es empfehlenswert für den Kunden zunächst ein paar Andrucke zu machen?
Ja, auf jeden Fall. Da das für uns auch noch relativ neu ist, bieten wir das dem Kunden auch besonders an. Wenn ihr da was habt, machen wir einfach einmal Testdrucke vorab, um zu sehen, wie das jeweils wirkt. Das ist noch viel Neuland, für die Agenturen sowieso, und bei uns gibt es noch Motive, die wir noch nicht hatten. Da bietet es sich für beide Seiten an, das vorher auszutesten. Das wird sicherlich in ein, zwei Jahren anders sein, wenn man genug Erfahrungen gemacht hat, wenn man erst mal 30, 40, 50 verschiedene Motive angelegt hat. Dann kann man auch die Wirkung einschätzen. Denn es ist ja noch so viel Neuland, dass man sich da wirklich erst herantasten muss.
Man muss auch von dem alten Denken weg, das man noch aus dem Offsetdruck kennt, mit dem Mattlack und dem UV-Lack. Dass man denkt, man darf keine gerasterten Lackflächen nehmen. Das sieht sonst nicht aus. Man muss immer 100%. Man muss aber hier daran denken, dass ich durchaus Prozentwerte nehmen kann, die aber einen ganz anderen Effekt haben, wie sie es im normalen Offsedruckt hätten. Dass man auch diese wirklich unterschiedliche Stärke des Lackes darstellen kann. Und auch das für Effekte nutzen.