Lentikulardruck (Streifenlinsenrasterdruck)
Nach mehr oder minder gelungenen Anläufen seit den 60er Jahren konnte sich das Lentikular- (Streifenlinsenraster-) Verfahren erst Ende der 90er Jahre durchsetzen. Diese Hightech-Methode dreidimensionaler bzw. kinetischer Bilddarstellung wird inzwischen dank der Optimierung der Technik und der preisgünstigen industriellen Fertigung immer häufiger nachgefragt. Trotz messbarer internationaler Erfolge schlummert hier noch ein gewaltiges Potenzial, nicht zuletzt in Verbindung mit verschiedenartigen Printmedien.
Lenticularbilder fallen auf und hinterlassen beim Betrachter einen bleibenden
Eindruck. Zoom, Morph, Wechsel und 3D Bilder eröffnen neue Spielräume für
anspruchsvolle Gestaltung.
Optik, Haptik, Emotionen Lentikulare und 3D – Wenn Bilder laufen lernen
Die vom f:mp. unterstützte PrintPerfection-Initiative präsentiert ihr neues Werk zum Gattungsmarketing für Print: "Optik, Haptik, Emotionen Lentikulare und 3D – Wenn Bilder laufen lernen".
Die neue Broschüre, welche in Zusammenarbeit mit WEBER Druck+Display, einem der führenden Lentikular-Anbieter umgesetzt wurde steht hier als Download zur Verfügung:
PP_Lentikular-Broschuere.pdf [PDF 1.139 KB]
Artikeldownload Lentikulardruck: Viel Know-how in Vorstufe und Druck aus der PUBLISHING PRAXIS
Die Differenzierung vom Standard hinterlässt immer einen bleibenden Eindruck. Deshalb sind Lentikularprodukte wie Wackel-, Motion-, 3-D- und Morphingbilder mittlerweile ein fester Bestandteil der Printkommunikation. Lentikulardruck erfordert viel Know-how in der Vorstufe und eine hohe technische Verfügbarkeit der Druckanlagen.
PDF: PP_2009_11_12_51.pdf [PDF 146 KB]
SuperMotion®
SuperMotion ist das erste High Definition Lentikular auf dem Markt. Es erreicht eine deutlich höhere Brillanz der Farben und eine bis zu dreifach feinere Auflösung gegenüber einem im UV-Offset gedruckten Lentikular.
Quelle: SuperMotion